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Austausch und Unterstützung im Kreis

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Wenn wir endlich auf die eine einzige leise Stimme in unserem Innern hören, die genau weiß …. was wir wirklich wirklich wollen … wo unsere Fähigkeiten und Begabungen und unser wahres Wesen verborgen liegen… wenn wir Neues erahnen, neue Fähigkeiten entdecken oder entwickeln … dann gibt es irgendwann den Punkt, an dem wir uns an unsere eigene Seite stellen.

Um wahrhaftig zu werden, unsere Träume zu verwirklichen und unsere Vorhaben umzusetzen, müssen wir handeln. Und damit irgendwann vor anderen „herausrücken“ – und das Risiko eingehen, mit anderen Augen gesehen, bewertet und womöglich nicht verstanden zu werden.

Die Bereitschaft, sich zu zeigen und damit ein Risiko einzugehen

Oftmals beginnt es mit diesem eher unbestimmten Ahnen oder Sehnen, dann wird es zunehmend bewusster, wir beginnen es in Gedanken zu formulieren, aufzuschreiben … und erst dann schließlich, konkrete Schritte zu gehen und zu handeln.

Eine dieser Handlungen ist es, die Dinge beim Namen zu nennen, etwas auszusprechen und damit gehört zu werden. Manchmal fühlt es sich fast sicherer und ungefährlicher an, unsere Ideen und Gedanken nicht ernst zu nehmen. Und lieber nicht mit den üblichen Vertrauten zu besprechen. Weil diese uns lieber so sehen wollen, wie sie uns schon kennen oder denen es Angst macht, wenn wir uns womöglich von ihnen weg bewegen könnten. Oder wenn wir für sie schlicht ein bisschen oder sogar beängstigend stark durchgeknallt rüberkommen.

Du brauchst nicht unbedingt Deine Verwandten oder die besten Freunde, sondern „nur“ andere, die bereits auf dem Weg sind oder aufbrechen wollen. Die dich und deine Ideen ernst nehmen und daran interessiert sind, dass Du deinen Zielen näher kommst. Zum Beispiel, weil sie selbst Ideen haben, die sie umsetzen möchten und dafür ebenfalls Unterstützung brauchen. Für jeden von uns ist es wesentlich einfacher, Ideen und Ermutigung für andere zu finden als für uns selbst. Im Kreis profitieren und geben somit alle. Sowohl das Geben und Unterstützen als auch das Annehmen wird zunehmend leichter und verleiht uns (Selbst) Vertrauen.

Visionen entwickeln

Im Kreis mit anderen zusammen zu kommen ermöglicht uns, in einem geschützten Rahmen unter Gleichgesinnten auszusprechen, wovon wir träumen<, wovor wir uns fürchten, welche äußeren und inneren Widerstände uns begegnen und mit welchen Herausforderungen wir umzugehen haben.
Zu erkennen – ich bin nicht allein damit, es gibt andere, die ähnlich denken, fühlen und wünschen wie ich selbst. Das gibt unserer Seele Nahrung, schenkt mehr und mehr Vertrauen und lässt unser Herz wieder weicher werden und heilen. Wir bekommen Impulse, neue Ideen, einen anderen Blickwinkeln und werden wieder handlungsfähig.

Ins TUN kommen

„…Bis man wirklich Verantwortung übernimmt, gibt es Zweifel, die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und immer Ineffizienz.
Was alle Handlungen von Initiative oder Schöpfung angeht, so gibt es eine elementare Wahrheit, deren Nichtbeachtung zahllose Ideen und hervorragende Pläne umbringt : dass in dem Moment, in dem man sich definitiv verpflichtet, sich die Vorsehung ebenfalls bewegt. (…)
Was immer du meinst oder glaubst, tun zu können, beginne es. Handeln enthält Magie, Anmut und Kraft.“
GOETHE

Weibliche Kreativität ist anders

Im Einklang mit unseren Ansprüchen an uns selbst so zu leben, wie es uns entspricht oder vielleicht sogar Projekte umzusetzen, ist ein sinnvolles Vorhaben , für das wir Unterstützung brauchen. Gerade dann, wenn wir Verantwortung und Sorge für andere und deren Wohlergehen tragen, müssen wir uns auch gut um uns selbst und um unsere eigenen Bedürfnisse kümmern.

Jedes sinnvolle Vorhaben braucht Ermutigung, Unterstützung, Inspiration – und konkrete realistische Schritte und Handlungen.

„Isolation is the Dreamkiller.
Not your Attitude“
Barbara Sher

Resonanz finden

Im Kreis mit anderen zusammen zu kommen ermöglicht uns, in einem geschützten Raum unter Gleichgesinnten auszusprechen, wovon wir träumen, wovor wir uns fürchten, welche äußeren und inneren Widerstände uns begegnen und mit welchen Herausforderungen wir umzugehen haben.

Miteinander verbinden. 

Zu erkennen – ich bin nicht allein damit, es gibt andere, die ähnlich denken, fühlen und wünschen wie ich selbst. Das gibt unserer Seele Nahrung, schenkt mehr und mehr Vertrauen und lässt unser Herz wieder weicher werden und heilen.
Selbstermächtigung geschieht, indem wir die Verantwortung für unsere Handlungen übernehmen, uns klar darüber werden, was es braucht und erste Schritte gehen.

Vision

Du bist  nicht allein. Wir werden immer mehr. Wir brechen auf, begeben uns auf den Weg, ermächtigen uns selbst, ermutigen andere und tragen bei zu einer immer vielfältigeren nährenden Welt. In tiefem Bewusstsein innerer Verbundenheit. Schulter an Schulter und Hand in Hand.

Geh Deinem Weg nicht aus dem Weg und nimm mit Bewusstsein und Würde als eine von uns Deinen rechtmäßigen Platz ein.

Muse statt Krise

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