Diese Auswirkungen hat Unentschiedenheit auf dein Leben
Weniger tun mehr erreichen
Ist dir manchmal auch zum Haare raufen, weil du nicht weißt, was du zuerst machen oder welche neue Richtung du einschlagen sollst
- du kannst dich nicht abgrenzen, weil du selbst nicht weißt, was du willst.
- du wirst von den Zielen und Plänen ANDERER vereinnahmt, die sich sicherer sind und nicht ständig nach links und rechts schielen wie du
- ständiges Zweifeln und Zögern
- Stottern und Stammeln bei der Frage, was du machst und was du für Pläne hast
- Prokrastination (ein Nerv- Wort, aber besser als “Aufschieberitis”)
Flow und Fokus kennst du vielleicht vom Instrument spielen oder etwas anderem, was die Zeit, dich selbst und alles um dich herum verschwinden lässt. Wenn du doch irgendwann wieder “zu dir kommst” hast du zum Beispiel vergessen zu essen.
(Wie gut für mich, für meine Kinder verantwortlich zu sein, das holt dann nach einem Schreckmoment wieder so schön auf den Boden…)
Warum ist es beim “drumherum” so schwierig, ähnlich klar und fokussiert zu sein?
Weil wir Angst haben, etwas zu verpassen. Eine Chance, eine Gelegenheit, Menschen …
Nicht auszudenken, was wäre, wenn
- wir NIE WIEDER angerufen werden
- jemand anderes den Auftrag bekommt
- wir plötzlich nicht mehr im Geschäft sind?!
- es ein FEHLER wäre
- es dann zu bereuen?
Ich frage mal anders :
Was, wenn du nie anfängst, beherzte Schritte in eine ganz bestimmte Richtung zu gehen und dich FÜR Etwas und ein Ergebnis zu entscheiden?
Hoffst du insgeheim, dass sich endlich “etwas” ändert? Von allein?
Weißer Prinz auf edlem Pferd und so? Oder dass aus dem Nichts bitte wenigstens ein deutliches Zeichen kommt, was du tun sollst, was deine Bestimmung und “dein Platz auf dieser Welt” ist?
Was WILLST du denn tun mit deinem einen einzigen Leben?
So weiter machen? Gut! Eine kleine schlechte Gewohnheit ablegen oder was neues anfangen? Auch gut!
Ich vermute jetzt aber mal, dass dir eher ein radikalerer Total- Umbruch oder ein paar vage “ab morgen wird alles anders” Ziele vorschweben.
- die Familie verlassen und eine Single Weltreise machen. (für immer. oder wenigstens 2 Wochen lang. Vielleicht reicht ja auch erstmal Italien.)
- 15 Kg abnehmen und “definierte Muskeln” aufbauen, also “ab morgen” nie wieder Süßigkeiten und Weißmehl, sondern nur noch gedämpftes Gemüse
- den Job schmeißen und auswandern. nach Bullerbü Schweden, wegen der Kinder, oder doch lieber allein nach Tokyo
- sich “Jobmäßig verändern“, an die Börse, in die Politik oder vielleicht doch lieber nur zur Post und irgendwas regelmäßiges?
- “Fülle und Wohlstand kreieren”, “Mindset shift”, “finanzielle Unabhängigkeit” … – ohne klar zu haben, was DAS bitte bedeuten soll
Du bist natürlich nicht der einzige Mensche auf der Welt, der das mit den Zielen und dem Umsetzen nicht unkompliziert auf die Reihe bekommt und desses Ziele sich womöglich auch noch gegenseitig ausschließen.
Zu viele Ziele sorgen für Chaos im Kopf und Überforderung – und halten dich letztlich davon ab, deine Vorsätze umzusetzen oder überhaupt erst anzufangen.
Klarheit in diesen 3 Schritten
1. ALLE deine Ideen sammeln
- ohne zu bewerten
- erreichbar in den nächsten 12 Monaten
- kompatibel mit deiner aktuellen Lebenssituation
2. Ideen in Bereiche einordnen
- persönliche Ziele
- Beziehungen
- Beruf und Karriere
3. Die Ideen bewerten
- Nutzen
- Auswirkungen für andere
- Entwicklungsmöglichkeit
Wenn du so systematisch vorgehst, wirst du garantiert zu einem Ergebnis und mehr Klarheit kommen.
Für mehr Details: Hol dir jetzt dein Workbook zum einfachen Download. Du kannst es dir ausdrucken oder Papier sparen und direkt hineinschreiben. Viel Spaß dabei.
Wenn du die Schritte durchgegangenen bist – nicht nur theoretisch im Kopf, sondern ganz praktisch, mit Zetteln oder dem Workbook – dann lass mich und andere unbedingt wissen, welchen der 3 Schritte dir den größten Effekt gebracht haben und was sich verändert hat.
Hinterlass gern einen Kommentar, von dem andere profitieren können.
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